Social-Media-Beiträge reposten

Psst, wir verraten euch ein Geheimnis! Wir haben unsere Beiträge 1:1 nochmal gepostet – ist es euch aufgefallen?! Wann und wie ihr eure Beiträge reposten könnt, besprechen wir in dieser Folge. Dabei wollen wir drei Missverständnisse rund ums Reposten aus der Welt räumen.

Inhalt

00:15Intro
00:42Die Berichte-Falle
02:26Zeitlose Themen finden
08:12Bestehende Beiträge reposten und recyclen
08:51Gründe, warum Leute das nicht gerne machen
09:05Grund 1: Die Follower*innen merken das doch
09:56Grund 2: Die Follower*innen nervt das doch
12:00Grund 3: Reposten ist schlechte Etikette
13:47Ausprobieren und ein System finden

Links

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Transkript:

 

Katrin von erzähl davon: Hallo und willkommen zurück im erzähl davon-Podcast. Ich bin Katrin und habe euch heute einen Tipp mitgebracht, wie ihr bei der Social-Media-Arbeit Zeit spart. Der Trick ist nicht, dass ihr mehr in kürzerer Zeit erstellt, dass ihr effizienter arbeitet oder so, sondern der Trick ist ganz banal: Ihr sollt die Inhalte, die ihr schon habt, einfach noch mal posten. Wenn ihr jetzt denkt, das geht doch nicht, das merken die Leute doch, damit nerven wir die Leute, da reden wir gleich noch drüber. Aber erst mal möchte ich euch daran erinnern, wenn ihr uns öfter hört in diesem Podcast, dann wisst ihr schon, was wir mit der Berichte-Falle meinen. Falls ihr das hier zum allerersten Mal hört: Hallo, willkommen in diesem Podcast! Ich gebe euch einen ganz kurzen Überblick.

Katrin von erzähl davon: Mit der Berichte-Falle ist gemeint, dass ihr immer nur über eure Veranstaltungen und eure Aktionen und Angebote spricht, entweder vorher in Form von zum Beispiel einer Ankündigung, einer Veranstaltungseinladung oder danach zum Beispiel in Form von dem Bericht, dann tappt ihr eben in diese Berichte-Falle. Und das Gefährliche an dieser Falle ist, dass zum einen euer Content nur spannend ist für Leute, die euch schon kennen und mögen. Denn wenn jemand noch gar keinen Bezugspunkt zu euch hat, wird die Person euch nicht folgen wollen, wenn ihr immer nur über Veranstaltungen sprecht oder zur Veranstaltungen einladet. Außerdem habt ihr die Gefahr, wenn aus irgendwelchen Gründen keine Veranstaltungen stattfinden können, ihr auch nichts zu erzählen und nichts zu posten habt, also wenn zum Beispiel wegen einer Pandemie plötzlich Veranstaltungen ausfallen oder wenn zum Beispiel bei euch so was wie das Sommerloch ist. Im schlimmsten Fall hättet ihr dann auch wochenlang nichts zu erzählen, weil eben euer Content nur aus den Veranstaltungen besteht. Und die dritte schlechte Sache an dieser Berichte-Falle oder die dritte Gefahr ist, dass ihr dann ja immer nur über Vergangenes redet und gar nicht über die Zukunft, und eigentlich spannend ist ja zu erfahren, warum macht ihr das? Was ist euer Ziel? Worauf arbeitet ihr hin? Wie möchtet ihr eure Stadt, euren Stadtteil, eure Branche, was auch immer verbessern? Warum gibt es euch, und warum macht ihr Gutes? Und das kann eben leider hintenüber fallen, wenn man immer nur darüber berichtet, was in der Vergangenheit passiert ist.

Katrin von erzähl davon: Also das als kleinen Überblick, was mit der Berichte-Falle gemeint ist. Hoffentlich wusstet ihr das schon, und hoffentlich habt ihr das schon in eurem Content für Social Media, für Facebook, Instagram, was immer ihr benutzt und habt dann also nicht nur über Berichte und Veranstaltungen gesprochen, sondern ihr habt Themen gefunden, die länger oder vielleicht sogar immer gültig sind. Damit meine ich, wenn ihr über ein Sommerfest schreibt „Nachbericht: So war das Sommerfest 2022,“ dann ist es nur für ein paar Tage oder vielleicht ein, zwei Wochen relevant. Wenn ihr aber ein Thema findet, was immer relevant ist, zum Beispiel so was wie häufig gestellte Fragen, dann könnt ihr diesen Content auch recyclen, später noch mal nutzen, und die Arbeit, die ihr da reingesteckt habt, diesen Content zu erstellen, lohnt sich für euch dann einfach viel mehr.

Katrin von erzähl davon: Typische, immer gültige Themen sind zum Beispiel so was wie häufig gestellte Fragen. Also zum Beispiel, wenn ihr ein Sportverein seid, dann fragen die Leute vielleicht, kann ich auch mit 20 oder 30 erst anfangen mit rhythmischer Sportgymnastik, oder ist das eine Sportart, wo nur Kinder mitmachen können? Oder wenn ihr eine Organisation seid, die Nachhilfe zum Beispiel für Kids anbietet, dann haben die Leute vielleicht die Frage, muss ich selber studiert haben, damit ich bei euch als Nachhilfelehrerin oder Nachhilfelehrer tätig sein kann? Oder der Klassiker, den ihr wahrscheinlich auch immer hört, wie viel Zeit kostet das denn, wenn ich mich bei euch engagieren möchte, wenn ich bei euch ein Amt übernehmen möchte, wenn ich bei euch Lesepatin werden möchte, wie viel Zeit muss ich denn da einplanen? Also zum Beispiel solche häufig gestellten Fragen und die Antworten darauf, das wären Themen, die immer gültig sind.

Katrin von erzähl davon: Aber auch so was wie zum Beispiel Erfahrungsberichte. Und wenn ihr jetzt denkt, aber Berichte sind doch schlecht, habe ich gerade gelernt, nein, ich meine Berichte über Aktionen. Also wenn ihr darüber berichtet, wie lief euer Sommerfest, wie lief euer Workshop, wie lief euer Konzert, wie lief das Turnier, habt ihr gewonnen oder nicht? Das sind Berichte, die in der Regel nach kurzer Zeit nicht mehr relevant sind, weil ihr schon wieder das nächste Konzert gespielt habt oder weil die Saison vorbei ist, und jetzt werden die Karten neu gemischt, wer Tabellenerster wird oder so. Mit einem Erfahrungsbericht meine ich aber zum Beispiel so was wie eine Person, die sich bei euch engagiert, erzählt darüber, was sie dabei für ihr Studium gelernt hat, oder sie erzählt, dass ihr das total viel Spaß gemacht hat, oder sie erzählen vielleicht so was wie eigentlich wollte ich gar nichts mit Kindern machen, aber dann bin ich doch da gelandet und hab angefangen, als Lesepatin zu arbeiten, und das hat mir total viel Spaß gemacht, hätte ich gar nicht gedacht, oder so was. Und das sind jetzt wieder Erfahrungsberichte, die vom Thema her wahrscheinlich immer noch gültig sein werden, solange sich euer Angebot nicht lange ändert. Also, wenn es keine Lesepatenschaft mehr gibt, klar, dann braucht man auch den Erfahrungsbericht nicht. Aber ich gehe davon aus, dass das bei euch relativ konstant ist, und dieser Erfahrungsbericht hat ja einen Mehrwert im Sinne von, vielleicht ist er einfach nur unterhaltsam zu lesen, aber höchstwahrscheinlich wollt ihr ihn ja benutzen, damit Menschen, die sich für eure Arbeit interessieren, sich dort informieren können und eben sehen können, wie würde das dann aussehen, wenn ich auch das Amt übernehme, wenn ich auch Lesepatin werde, wenn ich auch eine Nachhilfestunde für Mathe anbiete? Und deswegen ist das jetzt eine andere Art von Bericht.

Katrin von erzähl davon: Was außerdem superwichtig ist, und das habe ich eben auch schon angesprochen bei dem Recap, was mit Berichte-Falle gemeint ist, ihr wollt ja darüber sprechen, warum ihr das macht, was ihr macht. Ihr wollt über euer Warum sprechen, eure Werte, eure Botschaft, eure Ziele, eure Vision, damit Menschen daran andocken können, damit Menschen sagen können, ja, ich finde es auch schlimm, dass es immer noch so viel Diskriminierung gibt, deswegen engagiere ich mich bei diesem Antidiskriminierungsprojekt. Oder ja, mir geht es auch nicht schnell genug, was die Politik gegen den Klimawandel macht, deswegen engagiere ich mich hier bei diesem lokalen Projekt, wo wir in Eigeninitiative Solarstromanlagen auf die Dächer bauen oder so was in der Art. Also, ihr wollt ja über so was sprechen, damit die richtigen Menschen sich davon angesprochen fühlen, sich wiedererkennen, sich vielleicht emotional angesprochen fühlen, sich inspiriert fühlen davon, dass ihr sagt, wir wollen dieses und jenes Ziel erreicht, und deswegen machen wir dieses und jenes.

Katrin von erzähl davon: Deswegen ist diese Art von Content superwichtig, und deswegen lohnt es sich da, wenn ihr euch da hinsetzt und darüber schreibt. Ihr dürfte auch gerne darüber schreiben, was ihr schon erreicht habt, aber jetzt eben nicht im Sinne von, wir haben ein Konzert gehalten, und es sind 200 Leute gekommen, und wir haben dieses Lied aufgeführt, und dann haben wir noch dieses Lied gesungen, und es war Klasse. Sondern im Sinne von, wir wollen ja die Menschen in unserer Stadt zusammenbringen durch Musik, weil wir glauben, dass Musik nicht diskriminiert und dass Musik für alle Menschen toll sein kann, egal welche Sprache sie sprechen und woher sie kommen und aus diesem Grund haben wir schon wieder unser Konzert gemacht, und das Tolle daran war, dass wir ein mehrsprachiges Team dabei hatten und wir das Programmheft auch fünf verschiedene Sprachen übersetzen konnten, so konnten alle, die wollten, das dann auch lesen und mussten sich nicht drauf verlassen, dass irgendjemand das für sie dolmetscht. Also, ihr seht, was ich meine, dass man da viel mehr über das Warum spricht und über das, was euch wichtig ist. Wenn ihr noch Inspirationen braucht zum Thema Themenfindung, dazu haben wir schon verschiedene Folgen gemacht, mit Methoden, mit Impulsen und so weiter. Wir verlinken euch ein paar davon.

Katrin von erzähl davon: Wir gehen jetzt davon aus, dass ihr so was schon habt, das ist jetzt ne ganz lange Einleitung, aber ich gehe jetzt davon aus, ihr habt schon solche Beiträge gemacht für Social Media oder vielleicht sogar für eure Website, für euren Blog, für euren Podcast, umso besser. Ihr habt jetzt also ein Archiv an Beiträgen, die immer noch gültig sind, die immer noch relevant sind. Und wir möchten euch jetzt ermutigen, diese Beiträge zu reposten und zu recyceln. Mit Reposten meine ich einfach eins zu eins den Beitrag nehmen und noch mal posten, und mit recyclen meine ich, den Beitrag nehmen und irgendwie anpassen, also vielleicht aktualisieren oder einen neuen Beitragstext schreiben und dann erst noch mal posten. Und ich höre da häufig drei verschiedene Gründe, warum Leute sich das nicht trauen oder warum Leute gar nicht auf die Idee kommen oder warum Leute das nicht für eine gute Idee halten. Und über diese drei Gründe möchte ich jetzt sprechen und sagen, warum die nicht stimmen und warum wir es trotzdem machen sollten.

Katrin von erzähl davon: Der erste Grund ist, dass die Leute denken, na ja, wenn wir das einfach Reposten, dann merkt man das doch. Man merkt dann doch, dass wir immer wieder das gleiche posten, und da kann ich direkt sagen, nein, das merken sie nicht, denn entweder die Leute haben es schon wieder vergessen, oder vielleicht sind sie euch noch gar nicht gefolgt, als ihr das zum letzten Mal gepostet habt. Eure Accounts wachsen ja wahrscheinlich. Ihr bekommt ja alle paar Tage, Wochen, Monate, neue Followerinnen und Follower dazu, und die sehen ja nicht unbedingt alle eure alten Inhalte. Die scrollen vielleicht mal runter auf eurem Profil und gucken mal, was haben die denn so zuletzt gepostet, wenn sie sich entscheiden, ob sie euch folgen möchten oder nicht. Aber die werden sich nicht total ausführlich alle alten Beiträge angucken. Das heißt, allein aus diesem Grund können ihr das einfach noch mal posten, weil es da viele Leute noch nicht gesehen haben, oder selbst wenn sie es gesehen haben, haben sie es wahrscheinlich schon wieder vergessen.

Katrin von erzähl davon: Der zweite Grund ist, dass man denkt, na ja, das nervt dann ja die Leute, wenn wir es doppelt und dreifach posten. Und auch hier: Erstens, nein, wahrscheinlich haben sie gar nicht gemerkt, dass sie diesen Post schon mal gesehen haben, und selbst wenn sie merken, der Post kommt mir bekannt vor, ich glaub, den haben die vor ein paar Monaten schon mal gepostet, und ich glaube, den habe ich damals schon gesehen, und vielleicht habe ich ihn damals schon geliked oder kommentiert oder geteilt oder so was. Also, im besten Fall fand die Person den Beitrag ja damals schon gut und hat da irgendwie was gelernt, oder fand den lustig oder fand den irgendwie toll und wollte ihn teilen oder so. Und im besten Fall macht die Person das jetzt einfach noch mal und sagt, hey, das ist immer noch eine wichtige Botschaft, oder das ist immer noch ein guter Tipp, ich teile das jetzt noch mal, oder ich kommentiere das jetzt noch mal. Im schlimmsten Fall findet die Person das jetzt wirklich doof, die fand den Post vielleicht damals schon doof und findet das jetzt doof, dass ihr den jetzt noch mal postet.

Katrin von erzähl davon: Aber wird die Person dann jetzt direkt nen wütenden Kommentar schreiben oder euch entfolgen? Höchst wahrscheinlich nicht. Denn bis jemand genervt, es dauert es wirklich sehr lang. Also, wenn jetzt zum zehnten Mal postet, dann kann es gut sein, dass jemand kommentiert, was soll die Scheiße, und dann entfolgt. Da würde ich dann auch absolut verstehen können. Aber wenn ihr etwas zum zweiten oder zum dritten Mal postet, glaube ich nicht, dass ihr da wirklich jemanden nervt. Wir müssen aber auch im Hinterkopf behalten, ihr selber, ihr verbringt mit dem Post ihr viel, viel mehr Zeit als jemand, der diesen Post nur konsumiert. Also, ihr habt ja darüber nachgedacht, ihr habt ja vielleicht eine Grafik erstellt oder ein Video aufgenommen oder ein Foto gemacht, ihr habt euch dazu einen Text überlegt, habt das dann gepostet. Ihr habt mit diesem Posting jetzt vielleicht schon 20 Minuten eurer Zeit verbracht, und jemand, der das sieht, die Person, sieht das echt nur zwei Sekunden und entscheidet, dann interessiert mich das oder nicht, kommt mir das bekannt vor oder nicht, will ich damit was machen oder nicht? Und im schlimmsten Fall also, wenn es wirklich für die Leute uninteressant ist oder nervig ist oder so was, höchstwahrscheinlich wird man einfach weiter scrollen, also habt da keine Angst vor negativen Reaktionen.

Katrin von erzähl davon: Der dritte Grund, warum Leute nicht Reposten wollen, ist, dass sie denken, ja, das kann man ja nicht machen, das gehört sich ja nicht, oder das macht man nicht auf Social Media oder so was. Und ich sage doch, das könnt ihr machen, und solange der Post inhaltlich noch aktuell ist und für die Leute einen Mehrwert bietet, könnt ihr das machen. Go for it, bitte, macht das! Ich sehe das manchmal, dass Leute ihre Social-Media-Kanäle so bespielen wollen, als wären sie eine Lokalzeitung, also im Sinne von, ich muss jetzt hier berichten, was passiert ist, und ich muss sehr schnell darüber berichten, weil ich jetzt halt so aktuell sein muss wie eine Lokalzeitung. Also bei einer Lokalzeitung gehe ich jetzt davon aus, die erscheint täglich, und da steht dann quasi drin, was gestern passiert ist, und diese Herangehensweise schadet euch wahrscheinlich mehr als die euch hilft. Denn a) ihr seid keine Zeitung, ihr müsst nicht nur berichten, ihr könnt selber proaktiv Inhalte erstellen, die euch interessieren, oder die, wo ihr denkt, dass es für eure Audience interessant ist, ihr müsst nicht immer darauf warten, dass was passiert, damit ihr dann darüber schreiben könnt. Und b) grundsätzlich ist es auf Social Media natürlich gut, wenn man über Aktuelles spricht, aber solange der Post inhaltlich nicht veraltet ist, ist er immer noch aktuell, auch wenn es etwas ist, was ihr vor einem halben Jahr, vor einem Jahr oder vor zwei Jahren schon mal gepostet habt. Dementsprechend löst euch ein bisschen von dieser Vorstellung, dass ihr unbedingt so eine Tageszeitung sein müsst, sondern überlegt vielleicht eher, als wärt ihr ein Magazin, so ein Frauenmagazin oder so was, denn da stehen ja auch immer wieder die ähnlichen Sachen drin. Also da wird auch jeden April Spargelrezept drinstehen, die erfinden das auch nicht neu. Und genauso könnt ihr quasi auch an Social Media und an eure Social-Media-Kanäle herangehen.

Katrin von erzähl davon: Ich habe es eben schon angedeutet. Ich unterscheide zwischen Reposten und Recycling. Bei Reposten kannst du es einfach eins zu eins so nehmen, wie es schon war, und beim Recyclen würdest du es halt noch mal anpassen oder aktualisieren oder vielleicht bei der Grafik das Bild austauschen oder so was. Du entscheidest, was da für dich passt, da gibt es kein Patentrezept, irgendwie Grafiken kann man Reposten, aber Fotos sollte man ändern oder so was, sondern schaut einfach, was passt. Und mein Appell oder was ihr mitnehmen sollt aus dieser Folge ist, guckt einfach mal, was ihr alles habt. Ich bin mir sicher, wenn ihr auch in alten Content durchgeht, da ist ganz, ganz vieles immer noch aktuell, das kann man immer noch so posten. Macht euch da mal eine Liste, und dann könnt ihr das in euren Redaktionsplan einarbeiten, und vielleicht könnt ihr euch so was vornehmen wie einmal im Monat reposten wir etwas aus unserem Archiv oder einmal pro Woche, je nachdem, wie häufig ihr generell postet. Aber macht das Mal, und ihr werdet sehen, niemand wird mit einer Heugabel auf euch zukommen und sagen, ihr habt da schon mal gepostet, das gehört sich nicht. Sondern die Leute werden im besten Fall sagen: Hey, cooler Post, und werden gar nicht merken, dass sie den von einem Jahr auch schon mal gesehen haben. Also recycelt und repostet euren Content und macht es euch einfach! Wir hören uns in zwei Wochen wieder. Macht’s gut!

 

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