Vereins-Berichte schreiben mit KI

Berichte schreiben: Diese Aufgabe ist bei den allermeisten Engagierten, die wir in unseren Workshops kennenlernen, unbeliebt. Aber es muss ja sein, über eigene Projekte und Veranstaltungen zu berichten. Besonders kompliziert wird es, wenn die Texte vom Öffentlichkeitsarbeits-Team oder -Beauftragten geschrieben werden sollen, ohne die genauen Details des Projekts zu kennen oder Fachkenntnisse zu haben. Oder wenn das “Fachteam” selber einen Bericht abgibt, der dann vom ÖA-Team umständlich umgeformt werden muss.

Geht das nicht einfacher mit Künstlicher Intelligenz…? Wir finden: JA! Und stellen euch in dieser Folge vor, wie man mit ChatGPT sowie spezialisierten AI Speech-to-Text-Tools die Berichterstattung vereinfachen kann.

Springt zu 07:20, wenn ihr das Beispiel überspringen und direkt zu den Ergebnissen wollt.

Alternativ: Schaut diesen Beitrag bei YouTube: https://youtu.be/hVk61Gjcalk In der YouTube-Version blende ich die Ergebnisse ein.

Alle Texte in Ruhe nachlesen könnt ihr weiter unten auf dieser Seite. Dies ist Folge 192 im erzähl davon Podcast.

Timestamps:

  • 00:00 Ineffiziente Vereinskommunikation durch komplizierte Prozesse
  • 04:03 Fiktives Beispiel einer Vereins-Stellungnahme
  • 07:20 Ergebnisse von ChatGPT (Pressemitteilung) und AudioNotes (Blogpost)

Braucht ihr individuelle Unterstützung bei eurer Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsstrategie? Infos zu unseren Angeboten findet ihr hier: https://erzaehldavon.de/workshops-und-beratung/

Text-Ergebnisse der Apps (unbearbeitet)

Pressemitteilung von ChatGPT

Pressemitteilung der Umwelt AG Musterstadt: Keine lebendige Krippe auf dem Weihnachtsmarkt!

Musterstadt, 14. Oktober 2024 – Die Umwelt AG Musterstadt spricht sich entschieden gegen die Pläne aus, auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt eine lebendige Krippe mit echten Tieren zu präsentieren. Laut Informationen der Umwelt AG plant die Tourismusabteilung der Stadt, Schafe und Esel als Attraktion auf dem Weihnachtsmarkt auszustellen. Die Umwelt AG sieht in diesem Vorhaben eine klare Form der Tierausbeutung und warnt vor den damit verbundenen Risiken für das Wohl der Tiere.

„Eine lebendige Krippe ist in der heutigen Zeit weder zeitgemäß noch vertretbar“, erklärt ein Sprecher der Umwelt AG. „Tiere gehören nicht auf einen Weihnachtsmarkt, der laut und hektisch ist. Es gibt dort viele Reize, die Stress verursachen, und die Gefahr besteht, dass Menschen, die zum Beispiel zu viel Alkohol getrunken haben, die Tiere unsachgemäß behandeln. Streicheln oder Füttern mit ungeeignetem Futter kann den Tieren Schaden zufügen.“

Die Umwelt AG weist darauf hin, dass der Weihnachtsmarkt bereits viele attraktive Angebote hat und dass der Einsatz von lebenden Tieren unnötig und unangebracht ist. Stattdessen schlagen sie vor, die Infrastruktur des Marktes zu verbessern, etwa durch optimierte Parkmöglichkeiten oder die Einrichtung eines öffentlichen Shuttleservices. „Solche Maßnahmen würden den Weihnachtsmarkt nachhaltiger und attraktiver machen – ohne dass Tiere für unsere Unterhaltung leiden müssen“, so die Umwelt AG.

Besonders in einer Zeit, in der immer mehr Menschen ein Bewusstsein für Tierwohl und Nachhaltigkeit entwickeln, sei es unverständlich, warum eine derartige Attraktion geplant werde. „Viele Menschen ernähren sich vegetarisch oder vegan und sind gegen die Ausbeutung von Tieren. Es ist widersprüchlich, vegane Angebote auf dem Markt zu haben und gleichzeitig Tiere als Schaubild zu nutzen.“

Die Umwelt AG appelliert an die Stadt, die Tourismusabteilung und den Bürgermeister, die Pläne für eine lebendige Krippe sofort einzustellen und stattdessen auf eine traditionelle Krippe aus Holz oder Ton zurückzugreifen.

„Wir fordern, dass das Wohl der Tiere respektiert wird und der Weihnachtsmarkt ohne eine lebendige Krippe auskommt. Es gibt viele Alternativen, die ebenso festlich sind und dem Weihnachtsmarkt einen schönen Charakter verleihen.“

Kontakt:
Umwelt AG Musterstadt
E-Mail: info@umwelt-ag-musterstadt.de
Telefon: 01234/567890


Über die Umwelt AG Musterstadt:
Die Umwelt AG Musterstadt setzt sich seit Jahren für den Schutz von Natur und Tieren in der Region ein. Mit verschiedenen Initiativen und Aktionen fördert der Verein den Umwelt- und Tierschutz in der Stadt und möchte das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt stärken.

Blogpost von AudioNotes

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

die Weihnachtszeit steht vor der Tür und mit ihr die alljährlichen Weihnachtsmärkte, die uns mit ihrem Lichterglanz und den köstlichen Düften verzaubern. Doch dieses Jahr gibt es in Musterstadt eine Diskussion, die uns als Umwelt AG besonders am Herzen liegt: die geplante lebendige Krippe auf dem Weihnachtsmarkt.

Vielleicht habt ihr schon gehört, dass die Tourismusabteilung der Stadt plant, echte Schafe und Esel als Attraktion auszustellen. Auf den ersten Blick mag das charmant wirken, doch bei näherer Betrachtung sehen wir hier ein großes Problem. Inmitten des Trubels eines Weihnachtsmarktes, mit all dem Lärm und den vielen Menschen, würden diese Tiere einem enormen Stress ausgesetzt. Hinzu kommt, dass einige Besucher nach ein paar Glühwein zu viel möglicherweise nicht gerade sanft mit den Tieren umgehen oder sie gar ungeeignet füttern könnten.

Wir sind der festen Überzeugung, dass dies alles andere als artgerecht ist und dass die Tiere letztlich für unsere Unterhaltung leiden würden. Das passt einfach nicht mehr in unsere Zeit, in der immer mehr Menschen für das Wohl der Tiere sensibilisiert sind und sich bewusst gegen deren Ausbeutung stellen. Viele von uns ernähren sich inzwischen vegetarisch oder vegan – da wäre es doch widersprüchlich, einerseits vegane Bratwürste anzubieten und andererseits lebende Tiere als Schauobjekte zu halten.

Aber keine Sorge, der Weihnachtsmarkt hat auch ohne lebendige Krippe genug zu bieten! Wie wäre es stattdessen mit einer schönen Krippe aus Holz oder Ton? Diese könnte ebenso festlich und ansprechend gestaltet werden – ganz ohne Tierleid. Wir schlagen außerdem vor, die Infrastruktur des Marktes zu verbessern, etwa durch optimierte Parkmöglichkeiten oder einen praktischen ÖPNV-Shuttle-Service. Das könnte noch mehr Besucher anlocken und den Marktbesuch angenehmer gestalten.

Unser Appell richtet sich daher an die Tourismusabteilung, den Bürgermeister und alle Verantwortlichen des Weihnachtsmarktes: Bitte überdenkt diese Pläne noch einmal! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Weihnachtsmarkt ein Ort des fröhlichen Beisammenseins bleibt – im Einklang mit Mensch und Tier.

In diesem Sinne wünschen wir euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit!

Herzliche Grüße,
Eure Umwelt AG Musterstadt

Transkript

(Dieses Transkript wurde mit Hilfe von AI erstellt)

Katrin von erzähl davon [00:00:00]:
Hallo und willkommen zurück bei erzähl davon. Mein Name ist Katrin Gildner, aka Katrin von erzähldavon. Ich will euch heute fragen, erinnert ihr euch noch an das Kinderspiel Stille Post? Wo man z.B. Bei einem Kindergeburtstag das so gespielt hat, ein Kind flüstert einem anderen Kind einen Satz ins Ohr. Das wird dann von Kind zu Kind weiter geflüstert und die letzte Person in der Reihe, die muss es dann laut sagen und meistens kommt dann totaler Quatsch bei raus. Also meistens ist das Original, was am Anfang gesagt wurde, dann irgendwie doch total durcheinander geraten und selten kann man noch erkennen, was der Ursprungssatz war. Und an dieses Kinderspiel fühle ich mich manchmal erinnert, wenn ich sehe, wie umständlich Vereine und Co. Mit Berichten umgehen.

Katrin von erzähl davon [00:00:42]:
Ihr wisst, hier bei erzähl davon, ich bin kein großer Fan davon, die Vereinskommunikation ausschließlich an Berichten aufzuhängen, aber da habe ich an anderer Stelle schon ganz ausführlich darüber gesprochen. Was mich besonders stört dabei ist, wie ineffizient das ist, wenn man zum Beispiel ein Fachteam hat und Das Fachteam möchte dann, dass das Öffentlichkeitsarbeitsteam darüber berichtet, also zum Beispiel auf Social Media darüber postet oder im Newsletter darüber postet und es werden dann irgendwelche Infos weitergegeben und das Öffentlichkeitsarbeitsteam soll dann daraus einen Text machen. Dann gibt es natürlich eine Korrekturschleife oder eine Feedbackschleife. Das heißt, das wird zurückgegeben ans Fachteam und das Fachteam ist dann nicht happy mit dem Ergebnis und sagt, ja, da fehlt aber das Detail und das Detail hat der aber missverstanden und so weiter und dann macht das quasi so ein Pingpong. Oder die andere Variante ist, dass das Fachteam selber einen Bericht schreibt oder einen Text schreibt und diesen fertigen Text dann an das Öffentlichkeitsarbeitsteam übergibt und die sollen das dann korrigieren, die sollen das dann umformulieren, die sollen das dann kürzen und die sollen das dann eben aufbereiten für die entsprechenden Kanäle. Und auch das ist super aufwendig und vor allem ist direkt der erste Schritt meistens für die Leute schon sehr schwierig, denn ganz viele Leute mögen es nicht gerne zu schreiben, vor allem wenn sie im Hinterkopf haben, oh, das was ich hier schreibe, das wird dann ja veröffentlicht, das landet dann ja im Internet, das kann ja jeder lesen. Und deswegen ist es meistens schon ein großer Aufwand für die diesen Ursprungsbericht zu erstellen und der muss dann eben nochmal gekürzt aufbereitet werden und so weiter vom Kommunikationsteam. Also beides sind keine Workflows, die gut sind, sage ich mal, aber so wird es eben ganz häufig gemacht und so habe ich es damals auch gemacht, als ich mich engagiert habe in verschiedenen Organisationen.

Katrin von erzähl davon [00:02:28]:
Da lief es eigentlich auch immer so, dass halt die Fachteams irgendwas gemacht haben und dann mit einer Bitte, zum Beispiel, hey, wir haben demnächst das Event, bitte bewerbt das für uns. Oder hey, wir haben hier das Projekt abgeschlossen. Hier ist unser Projektbericht. Das wurde dann ans Kommunikationsteam getragen und die mussten dann irgendwie was daraus machen. So wie kann man es denn jetzt besser machen, ist die Frage. Ich will ja nicht nur meckern hier in diesem Podcast, ich will ja gute Lösungen mitgeben, wie man es besser machen kann. Und mein Vorschlag ist, dass wir uns AI zunutze machen, diesen Prozess zu vereinfachen. Warum? Weil da So viel passiert ist in den letzten Monaten, so viele neue Tools, so viele Weiterentwicklungen.

Katrin von erzähl davon [00:03:04]:
Und gerade dieses Erfassen von Informationen und zum Beispiel das Transkribieren von gesprochener Sprache oder das Kürzen oder das Umformulieren, das ist eine Aufgabe, die künstliche Intelligenz sehr gut machen kann. Plus, wenn dazu noch kommt, dass viele Leute das ungerne machen, würde ich sagen, ist das ein Win-Win. Ich habe jetzt heute mal ein fiktives Thema mitgebracht. Ich habe mich ein bisschen inspirieren lassen. Ich habe im Internet geguckt, was so hier in der Region los ist. Mit diesem fiktiven Thema möchte ich euch jetzt anhand von zwei verschiedenen Apps zeigen, wie ihr aus gesprochener Sprache einen Text macht, ohne diesen langen Umweg, dass das erst auch andere Leute aus einem anderen Team machen müssen und so weiter, in der Hoffnung, dass in Zukunft dieser Prozess von das Fachteam hat was zu kommunizieren zu es wird ein brauchbarer Text, dass das mit Hilfe von AI schneller geht als bisher. Also was habe ich hier? Ich habe einmal ganz klassisch ChatGPT, dafür habe ich auf diesem Handy die ChatGPT App offen und ich habe schon mal angefangen, ich habe den Prompt geschrieben, ich muss eine Pressemitteilung für meinen Verein schreiben, ich spreche den Inhalt gleich ein und du formulierst daraus eine Pressemitteilung, okay? Und JGPT hat geantwortet, gerne, ich bin bereit, sprich den Inhalt einfach ein und ich formuliere daraus eine professionelle Pressemitteilung. Ich habe also jetzt schon mal vorbereitet, dass daraus eine Pressemitteilung werden soll und ich werde hier diese Voice-to-Text-Funktion benutzen.

Katrin von erzähl davon [00:04:23]:
Auf der anderen Seite habe ich eine App, die heißt Audio Notes. Mit Audio Notes kann man ebenfalls Sachen einsprechen und Audio Notes macht daraus ganz viele verschiedene Textsorten. Ich könnte ChatGPT jetzt natürlich auch bitten, nicht eine Pressemitteilung, sondern was anderes zu machen, aber hier habe ich viele verschiedene Presets und diese App macht es wirklich super einfach und ich werde jetzt einfach mal beide parallel laufen lassen und euch dann das Ergebnis zeigen. Ich werde jetzt hier mein fiktives Szenario einsprechen. Das wird wahrscheinlich so drei, vier Minuten dauern. Wenn ihr euch das nicht anhören möchtet und direkt zu den Ergebnissen springen möchtet, dann geht bitte zu dieser Stelle, die ich jetzt einblende, bzw. Wenn ihr hier die Audio-Version hört, dann schaut bitte in die Show Notes, da werde ich euch reinschreiben, zu welcher Stelle ihr skippen könnt, wenn ihr jetzt meinen Teil nicht hören möchtet. Wir als Umwelt AG von Musterstadt, wir setzen uns dagegen ein, dass auf dem Weihnachtsmarkt eine lebendige Krippe ausgestellt werden soll.

Katrin von erzähl davon [00:05:25]:
Wir haben gehört, dass die Tourismusabteilung der Stadt gerne eine lebendige Krippe ausstellen möchte und dort sollen echte Schafe und echte Esel auf dem Weihnachtsmarkt stehen und eine Besucherattraktion sein. Wir sind der Meinung, dass das absolut nicht zeitgemäß ist und dass wir damit diese Tiere Ausbeuten, denn auf dem Weihnachtsmarkt ist es sehr trubelig, da ist es sehr laut, da gibt es viele Reize und da gibt es sicher auch ein, zwei Leute, die schon einen Glühwein zu viel getrunken haben und zum Beispiel versuchen werden, die Tiere zu streicheln oder sie mit etwas zu füttern, was für sie nicht gut ist. Wir sehen da also eine ganz große Gefahr für die Tiere, dass die nicht artgerecht dort gehalten werden, dass die Tiere dort leiden werden für unsere Unterhaltung und da möchten wir uns auf jeden Fall dagegen aussprechen. Wir denken, dass der Weihnachtsmarkt bestimmt viele andere Attraktionen hat und wenn man ihn verbessern möchte, dann würden wir vorschlagen, dass man zum Beispiel die Parksituation verbessert oder einen ÖPNV-Shuttle einrichtet. Wir sind der Meinung, dass das mehr dazu führen wird, dass die Leute gerne den Weihnachtsmarkt besuchen. Eine lebendige Krippe ist heutzutage wirklich nicht mehr zeitgemäß. Viele Menschen sind sensibilisierter dafür geworden, was es bedeutet Tiere auszubeuten. Viele Menschen ernähren sich auch vegetarisch oder vegan und dann dann aber auch vegane Bratwürste auszustellen und gleichzeitig dann aber Tiere auszubeuten als Attraktion, die dann dort unter dem Stress leiden werden.

Katrin von erzähl davon [00:06:55]:
Da sind wir absolut dagegen und deswegen appellieren wir an die Tourismusabteilung und an den Bürgermeister und an alle Beteiligten beim Weihnachtsmarkt diese Pläne einzustellen und stattdessen eine normale Krippe aus Holz oder Ton oder was auch immer auszustellen. Das kann man natürlich sehr gerne machen, da sind wir auch dafür. Aber bitte verzichten Sie auf die lebendigen Tiere. So, ich habe jetzt in beide Apps das ganze reingesprochen und bei ChatterBeeTee ist jetzt auch hier die Pressemitteilung schon gekommen und wir sehen bei AudioNotes auch das Ergebnis hier einmal das Transkript und die Summary. Standardmäßig habe ich immer bei Audionotes den Blogpost als Textorte eingestellt und da kann ich mir jetzt aber auch andere Sachen generieren lassen, andere Arten von Content. Zum Beispiel kann ich mir auch den LinkedIn-Post generieren lassen. Und wir gucken uns in der Zwischenzeit mal die Pressemitteilung von JGBT an. Pressemitteilung der Umwelt AG Musterstadt.

Katrin von erzähl davon [00:07:56]:
Keine lebendige Krippe auf dem Weihnachtsmarkt. Musterstadt, 14. Oktober 2024. Das ist heute. Die Umwelt AG Musterstadt spricht sich entschieden gegen die Pläne aus, auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt eine lebendige Krippe mit echten Tieren zu präsentieren. Laut Informationen der Umwelt AG plant die Tourismusabteilung der Stadt Schaf und Esel als Attraktion auf dem Weihnachtsmarkt auszustellen. Die Umwelt AG sieht in diesem Vorhaben eine klare Form der Tierausbeutung und warnt vor den damit verbundenen Risiken für das Wohl der Tiere. Jetzt haben wir hier sogar noch ein Zitat mit drin, wunderbar.

Katrin von erzähl davon [00:08:25]:
Weist darauf hin, viele attraktive Angebote, Infrastruktur verbessern. Also ihr seht hier, Chad Gipity hat das Ganze ein bisschen förmlicher geschrieben. Ich habe das Wort Infrastruktur nicht benutzt in meiner Sprachnachricht, aber Chad Gipty hat das daraus gemacht. So, jetzt haben wir hier noch ein paar Zitat. Wunderbar, die Umwelt AG appelliert. Wir fordern. Sehr schön. Und ihr seht, hier unten ist ein Kontaktfeld und ein kleiner Abbinder.

Katrin von erzähl davon [00:08:47]:
Also es ist wirklich vom Format her wirklich so wie eine Pressemitteilung sein sollte. Auf der anderen Seite, wir können uns ja schon mal den Blogartikel angucken, den AudioNotes gestellt hat. Liebe Leserinnen und Leser, die Weihnachtszeit steht vor der Tür, Also es gibt erstmal nochmal so einen allgemeinen Einstieg. Doch dieses Jahr gibt es in Musterscheidt eine Diskussion, die uns als Umwelt AG besonders am Herzen liegt, die geplante lebendige Grippe auf dem Weihnachtsmarkt. Vielleicht habt ihr schon gehört, auf den ersten Blick mag das schamant wirken, aber die Gegenargumente, wir sind der Überzeugung, dass das alles andere als artgerecht ist. Genau, das passt einfach nicht mehr in unsere Zeit. Also hier ist es nicht als direktes Zitat wie bei der Pressemitteilung, sondern einfach als Blogpost. Keine Sorge, der Weihnachtsmarkt hat auch sowas zu bieten.

Katrin von erzähl davon [00:09:30]:
Hier sind unsere Vorschläge, unser Appell. In diesem Sinne wünschen wir euch eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Herzliche Grüße, eure Umwelt AG Musterstadt. So, ihr habt gesehen, wie lange das gedauert hat. Ich habe da jetzt drei Minuten reingesprochen oder vier und beide Apps haben mir super Ergebnisse geliefert und es ist jetzt so viel viel schneller als wenn jetzt erst die Person aus der Umwelt AG das geschrieben hätte und dann die Öffentlichkeitsarbeitsbeauftragte Person das umformuliert hätte und Co. Und wenn man so eben ChatGPT nutzt als Schreiberling, dann kann man super viel Zeit sparen, wenn die Leute, die fachlich an den Themen arbeiten, also die irgendwelche Projekte durchführen, die irgendwelche Veranstaltungen planen, die ganz nah dran sind an den Aktivitäten des Vereins, wenn die einfach mit Hilfe von ChatGPT oder anderen KI-Apps selber ihre Erfahrungen, ihre Meinungen, ihren Appell, ihren Bericht und so weiter einfach selber in Textform bringen und man damit dann weiterarbeitet, statt dass erst ein echter Mensch das machen muss und man dann eben diesen Ping-Pong spielt. Ich hoffe, euch hat das inspiriert. Ich hoffe, ihr habt damit jetzt gesehen, wie das Ganze aussehen kann.

Katrin von erzähl davon [00:10:43]:
Und ich werde euch den Link zu AudioNotes noch in die ShowNotes packen. Bei AudioNotes ist es eine App, für die man bezahlen muss. Ich habe einen Affiliate-Link dafür, das heißt ich bekomme eine Provision, falls ihr über diesen Link die App abonniert. Aber ich bin absoluter Fan davon und wenn ihr euch dafür interessiert, ihr könnt mir auch gerne schreiben. Ich kann auch gerne noch mehr zeigen, was man mit dieser App alles machen kann. Oder ihr könnt einfach ChatGPT benutzen. Das, was ich jetzt hier benutzt habe, ist auch die kostenlose Variante von ChatGPT. Oder ihr könnt natürlich auch ChatGPT kostenpflichtig abonnieren, da noch mehr mitmachen zu können oder noch mehr mit dem neuesten Modell mitarbeiten zu können.

Katrin von erzähl davon [00:11:18]:
Wenn ihr das mal gegenrechnet, gegen den Lohn, was das eine Person kosten würde oder gegen eure Zeit, dann glaube ich merkt ihr sehr schnell, dass sich das lohnt in solche KI-Apps zu investieren. Auch wenn ihr vielleicht im ersten Moment denkt, oh wir haben kein Budget, das muss alles kostenlos sein und so weiter. Vielleicht findet ihr ja sonst eine Möglichkeit, dass zum Beispiel ein Unternehmen euch das sponsert und für euch diesen Zugang bezahlt. Genau, so viel von meiner Seite heute. Wir hören uns in zwei Wochen wieder Und wenn ihr noch mehr Interesse habt an Themen wie KI, eure Vereinsarbeit erleichtern kann, dann gerne mit euren Themenwünschen an uns wenden und wir schauen, ob wir da selber was zu machen können oder ob wir vielleicht jemanden einladen können, der euch da weiterhelfen kann. Bis dann!

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