Social Media ohne selber zu posten

Beiträge erstellen, Videos drehen, Captions schreiben… Darüber reden wir in anderen Podcastfolgen oft genug. Heute wollen wir mit euch besprechen, wie ihr die Möglichkeiten von Social Media nutzen könnt, ohne selber zu posten.

Inhalt

00:15Intro
00:34Der “Zwang” Social Media nutzen zu müssen
01:43Drei Wege, wie ihr Social Media nutzen könnt, ohne selbst zu posten
02:00Der erste Weg: “Vereinsinfluencer”
03:32Der zweite Weg: Die Reichweiten Anderer nutzen
05:05Der dritte Weg: Werbeanzeigen schalten
05:59Legt ein Visitenkarten-Profil an
06:51Vorbereitung: Infos bereitstellen, Regeln festlegen usw.
09:01Tipps zum Arbeiten mit Influencern
13:53Outro

Links

Diese Folgen von uns passen dazu:

107: Vereins-Influencer*innen
146: User Generated Content (UGC)

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Transkript:

00:00:15
Hallo und willkommen zurück im erzähl davon-Podcast. Mein Name ist Katrin Gildner und wir sprechen hier im Podcast ja sehr gerne über Social Media. Wie ihr coolen Content erstellt, welche Plattformen es gibt, welche Tipps und Tricks es dafür gibt. Aber heute drehen wir das mal so ein bisschen um und sprechen darüber, wie ihr Social Media benutzen könnt, ohne selber zu posten. Der Hintergrund ist, dass wir häufig hören „Wir müssen Social Media nutzen.“ Wir hören das im Beratungsgespräch, in Workshops und wie das Wort „müssen“ schon andeutet, ist das nicht unbedingt freiwillig, sondern Leute denken, sie brauchen unbedingt Social Media, um zum Beispiel eine neue Zielgruppe zu erreichen. Zum Beispiel: Die bisherigen Kanäle funktionieren nicht mehr oder man möchte sich verjüngen und denkt dann bei jungen Leuten automatisch an Social Media und sagt, dann müssen wir halt auch auf Social Media gehen, wir müssen dann auch dort aktiv werden, um dann da diese Zielgruppen zu erreichen.

00:01:08
Die logische Konsequenz ist dann also, einen eigenen Kanal zu starten. Das heißt aber nicht unbedingt, dass das auch funktioniert. Wir haben ja in der Folge 162 auch schon darüber gesprochen, dass man manchmal die falsche Zielgruppe erreicht mit Social Media und haben da schon ein paar Strategien gegeben, was man da machen kann. Vor allem funktioniert Social Media nicht, wenn man nicht die Ressourcen dafür hat. Wenn man den Account einfach nur anlegt, aber dann nie dort etwas postet, nicht dort interagiert, sich nicht vernetzt, keinen coolen Content macht usw., dann wird man damit auch keinen Blumentopf gewinnen und eben nicht diese Ziele erreichen, die man sich da mal überlegt hat. Was könnt ihr also machen, wenn ihr das Gefühl habt, Social Media ist schon der richtige Kanal, um unsere Wunschzielgruppe zu erreichen, wir selber können oder wollen aber nicht aktiv werden? Da gibt es jetzt drei verschiedene Wege und die gehen wir jetzt mal durch und ihr könnt ja für euch überlegen, welcher davon für euch der Richtige ist.

00:02:00
Weg Nummer eins ist, dass ihr nicht selber postet als Organisation, sondern dass ihr euch ein paar Vereins-Influencer*innen sucht. Darüber haben wir auch schon mal eine ältere Podcastfolge gemacht. Und wie immer gilt, wenn ich hier Verein sage, könnt ihr das auch ersetzen durch Initiative, Organisation, was auch immer, wie auch immer eure Organisationsform ist. Der Gedanke dahinter ist, dass nicht ihr selber als Organisation kommunikativ aktiv werdet, sondern dass ihr euch 1-3 Leute sucht, die da Lust drauf haben und die dann zum Beispiel auf ihren privaten Profilen darüber sprechen, wie es ist, sich bei euch zu engagieren zum Beispiel. Oder im aufwändigsten Case, würden die vielleicht dann selber einen Account machen in ihrer Rolle als Vereins-Influencer*in, um dann zum Beispiel darüber sprechen, ich engagiere mich hier in diesem Verein und gebe Nachhilfe, so funktioniert das und heute haben wir über den Dreisatz gesprochen. Oder so was wie hey, ich engagiere mich hier in diesem Verein, in einem Sportverein und ich nehme euch mal heute mit hinter die Kulissen, wie wir hier etwas aufbauen für unser Sportfest oder so was. Also da wären jetzt die Leute, die sich bei euch engagieren, selber aktiv. Das setzt natürlich voraus, dass ihr da Leute findet, denen ihr vertraut, wo ihr sagt, du darfst für unseren Verein sprechen. Das ist vielleicht nicht immer überall gegeben, aber wenn ihr da Leute findet, die da Lust zu haben, auf ihren privaten Accounts oder auf anderen Accounts darüber zu sprechen, wäre das eine gute Variante.

00:03:32
Die zweite Variante wäre, dass ihr die Reichweite anderer Leute nutzt. Also bei der ersten Variante haben wir das ja im Endeffekt auch gemacht mit den Vereins-Influencer*innen aus euren eigenen Reihen. Da gibt es aber sicher auch Leute, die noch nichts mit eurer Organisation zu tun haben, die aber trotzdem über euch erzählen könnten. Also das ist natürlich so was wie die klassische Pressearbeit, wo man guckt, haben vielleicht unsere Lokalmedien auch Social-Media-Accounts, denen unsere Wunschzielgruppe folgt? Schafft man da Pressearbeit zu machen, um auf diesen Accounts aufzutauchen? Oder können wir schauen, wen gibt es denn noch alles, wer bereits eine Reichweite auf Social Media hat und über uns sprechen könnte? Das können befreundete Vereine sein, das können lokale Accounts sein, also vielleicht Accounts, die Veranstaltungstipps teilen zu eurer Stadt oder eben auch Influencerinnen und Influencer. Wie gesagt, hat nicht jetzt die Vereins-Influencer*innen einen aus euren eigenen Reihen, sondern vielleicht gibt es in eurer Stadt eine Mamibloggerin, die darüber schreibt, was man mit Kindern unternehmen kann und die man dann zum Beispiel einladen könnte, hey, komm doch zu Kindersportfestival am Wochenende vorbei und schreibt darüber oder berichte danach darüber. Also das wäre jetzt quasi eine Art von PR, wo man jetzt nicht nur auf die klassischen Medien zugeht, also auf so was wie eine Lokalzeitung oder ein Lokalradio, sondern wo man eben schaut, wen gibt es denn noch alles, wer hat Reichweite und könnte dann eben über uns sprechen?

00:05:05
Die dritte Variante ist, dass ihr Werbeanzeigen schaltet. Ja, das kostet Geld, aber das spart euch auch Zeit. Denn statt dass ihr eben selber viele Stunden reininvestiert, um dann Posts zu machen, die drei Likes bekommen und einen Kommentar, könntet ihr auch stattdessen sagen, wir werden unsere Reichweite durch Werbeanzeigen vergrößern. Das ist etwas, was man nicht unbedingt sofort selber kann, sondern da muss man sich reinfuchsen oder ihr findet jemanden, der das vielleicht günstiger oder pro bono für euch macht oder vielleicht habt ihr ja innerhalb von eurem Netzwerk jemanden, der so was beruflich macht und der euch dabei helfen kann. Also man kann dann natürlich auch Geld verbrennen, wenn man das nicht richtig einstellt. Aber es wäre eben auch eine Variante, um zu sagen, dadurch bekommen wir viel Reichweite, wenn wir Geld in die Hand nehmen und diese Werbeanzeigen schalten.

00:05:57
Bei allen drei Varianten gilt, ihr solltet wahrscheinlich trotzdem ein Profil haben, auch wenn ihr dort nicht aktiv Content postet. Aber ihr solltet einfach nur ein Profil haben mit den wichtigsten Infos ausgefüllt also mit einem Namen, mit einem Biofeld oder Über-uns-Feld, ausgefüllt mit einem Logo oder einem Profilbild mit einem Link zu eurer Website und vielleicht mit zwei, drei Postings einfach mit den wichtigsten Infos zu euch. Wenn das ein komplett leerer Account wäre und ihr würdet dann da zum Beispiel einen Shout-Out bekommen von einem befreundeten Verein oder von einer Influencerin, dann würde wahrscheinlich nicht so viel bringen, weil man irgendwie denkt, die posten ja überhaupt nichts, die haben ein leeres Profil, haben gar kein Profilbild drin, das sieht irgendwie komisch aus. Also ein bisschen was solltet ihr schon posten, aber dann könnt ihr es so lassen und müsst nicht regelmäßig neuen Content machen.

00:06:51
Wenn ihr jetzt auf die erste oder zweite Variante setzen möchtet, also quasi, dass andere Menschen über euch sprechen, dann solltet ihr euch jetzt nicht einfach nur zurücklehnen und sagen, das klingt nach einer guten Taktik, das hätten wir gerne so, hoffentlich postet jemand was zu uns. Sondern das müsst ihr natürlich anstoßen. Also wenn es die Vereins-Influencer*innen sind, dann müsst ihr da auf die zugehen, sagen, wollt ihr das machen? Ihr müsst euch ein paar Regeln überlegen, wie das Ganze passieren soll, ihr müsst den Ressourcen geben, ihr müsst ihnen zum Beispiel dann sagen, darüber dürft ihr reden und darüber nicht. Also einfach so abstecken, wie das Ganze funktionieren soll. Und wenn das noch mal andere Leute sind, dann eben da auch schauen, was haben die davon. Also wenn es zum Beispiel ein befreundeter Verein ist, dann würden die das vielleicht einfach so machen, einfach nur um euch den Gefallen zu tun. Oder man könnte eben schauen, sollten wir da irgendeine Art von Gegenleistung anbieten. Das muss ja auch nicht Geld sein, sondern das kann ja auch so was sein wie, ihr habt einen großen Social-Media-Account und postet über uns, dafür haben wir 1000 Leute auf unserer E-Mail-Liste und posten dann im nächsten Newsletter über euch und können uns da so gegenseitig einen Gefallen tun.

00:07:56
Außerdem solltet ihr denen natürlich Infos bereitstellen. Also nicht einfach nur hoffen, dass die das Richtige über euch schreiben, sondern zum Beispiel Texte oder Fotos oder Grafiken schon mal erstellen. Und eben damit das den Leuten so einfach wie möglich machen, denen diese Texte zu übernehmen. Das ist im Endeffekt so ähnlich, wie wenn ihr eine Pressemitteilung schreibt und die an eine Zeitung verschickt, dann gebt ihr denen ja auch die Erlaubnis, diesen Text zu verwenden. Die werden den manchmal eins zu eins übernehmen, manchmal werden sie ihn umformulieren oder kürzen oder einfach nur als Inspiration für einen eigenen Text nehmen. Aber wir machen es einfach den Leuten damit viel, viel einfacher, als wenn wir einfach sagen würden, postet doch mal zu eurer Zielgruppe, dass wir nächste Woche ein cooles Event haben. Wenn man stattdessen denen schon einen Text gibt, wie heißt das Event, wann findet ihr statt, für wen ist es gedacht, was kann man da machen, warum sollte man da hinkommen, was kostet das an Eintritt, was auch immer – also die ganzen W-Fragen – und hat dann vielleicht schon zwei, drei coole Fotos vom letzten Mal, die man verwenden kann, dann steigt die Chance, dass dann diese Leute wirklich über uns posten.

00:09:01
Wenn es um klassische Influencer*innen geht, dann ist es mittlerweile so, diese Branche ist ja noch recht neu und es hat sich viel geändert in den letzten Jahren, aber grundsätzlich ist es so, dass Influencer*innen in der Regel nicht kostenlos über etwas posten. Ihr seid jetzt in einer guten Situation, das ist bei einem gemeinnützigen Verein oder einer gemeinnützigen Organisation einer Sache für einen guten Zweck, was anderes ist, als wenn ihr ein Unternehmen wärt. Wenn ihr jetzt im Unternehmen wärt und sagen würdet, wir haben hier diese tolle Handcreme, bitte postet darüber, wie toll die Handcreme ist, wir schenken dir auch eine Packung Handcreme. Da werden die meisten Influencer*innen mittlerweile nur noch müde lächeln. Das war damals halt noch so üblich, dass die sich damit haben abspeisen lassen und heutzutage möchten die Geld sehen für a) ihre Arbeit, dass sie zum Beispiel ein Video drehen darüber oder dass sie ihnen Fotos machen und b) für die Reichweite, also für die Leute, die es dann dadurch sehen.

00:09:58
Wie gesagt, ihr seid jetzt in der guten Situation, dass ihr nicht einmal irgendwelche Handcremes verschachern wollt, sondern dass ihr etwas für den guten Zweck macht. Es ist theoretisch möglich, dass es auch Influencer*innen gibt, die sagen, ihr macht was zu einem guten Thema, da unterstütze ich euch auch so. Es kann aber auch sein, dass sie sagen, ja, das kostet aber etwas, wenn ich über euch posten soll, dann ist es eine bezahlte Werbekooperation. Ihr könnt ja mal schauen, was gibt es an lokalen Influencer*innen aus eurer Stadt oder aus eurer Region? Oder was gibt es für Influencer*innen, die etwas mit eurem Thema zu tun haben? Also wenn ihr zum Beispiel eine Rhema-Selbsthilfegruppe seid und es gibt eine Influencerin, die auch darüber spricht, dass sie an einer rheumatischen Erkrankung leidet, dann wäre das vielleicht ein gutes Match, weil vielleicht hat die sogar Follower, die auch die gleiche Krankheit haben oder die sich für das Thema interessieren, die dafür sensibilisiert sind und wenn man dann sagt, hast du nicht Lust, darauf aufmerksam zu machen, dass wir hier dieses Angebot haben für Menschen mit Rheuma, dann könnte es sein, dass die einfach sagt, megacool, dass es das gibt, das hätte ich damals auch gebraucht, als ich die Diagnose neu bekommen habe und dass sie das dann einfach so macht. Also schaut nicht einfach nur, wen gibt es in unserer Stadt, der viel Reichweite hat, sondern schaut eben auch, könnte das gut passen vom Thema her, von der Zielgruppe her?

00:11:21
Es bringt ja nichts, wenn ihr ein Rheuma-Angebot habt, was ihr verbreiten möchtet und dann postet das jemand, der ganz viele Follower hat, die sich alle für Fischzucht und Aquarien interessieren und die dann alle sagen, interessiert mich ja nicht, ist mir doch egal, was da diese Rheuma-Leute machen. Also das ihr da eben schaut, gibt es da jemanden, wo eh schon thematisch ein Andockpunkt ist, dass die sich für unser Thema interessieren? Das ist jetzt mit diesem Rheuma-Beispiel sehr spezifisch gewesen und kann natürlich auch ein bisschen allgemeiner sein. Also wenn ihr ein Tierschutzverein seid, dann ist vielleicht der Aquaristik-Fan wieder der Richtige, weil ihr dann gemeinsam was über Tierschutz machen könnt und sagen könnt, nicht nur Hunde und Katzen suchen ein neues Zuhause und wir helfen denen im Tierschutz, sondern es gibt auch Leute, die zum Beispiel sich nicht mehr um ihr Aquarium kümmern können und dann vermitteln wir da jemanden und dann könnte das vielleicht thematisch wieder ein besseres Match sein.

00:12:12
Aber worauf ich hinaus möchte, ist: rechnet nicht damit, dass Influencer*innen einfach kostenlos eure Sachen teilen, sondern rechnet damit, dass die da ein Honorar für haben möchten. Das ist auch berechtigt so. Und vor allem geht bitte gut mit deren Zeit um. Die sind es gewohnt, dass sie viele Anfragen bekommen von Leuten, die sagen, kannst du bitte das und das teilen und macht bitte keine unhöflichen Sachen, wir haben da auch schon mal eine Podcastfolge gemacht über digitalen Spam, die verlinke ich in den Shownotes, dass ihr zum Beispiel denen einfach ungefragt eure Beiträge schickt, einfach unkommentiert oder einfach nur „bitte teilen“ oder dass ihr die markiert auf euren Beiträgen oder so was. Das gilt als Spam und das wird nicht dazu führen, dass sie einen guten ersten Eindruck von euch haben, sondern die werden sich dann genervt fühlen und werden es mit Sicherheit nicht machen, sondern versucht eben auf eine nette und höfliche Art und Weise den Kontakt herzustellen, vielleicht per Direktnachricht, vielleicht per E-Mail, vielleicht über ein Management, euer Anliegen zu schildern und eben dann zu fragen, ob das was kostet oder ob es vielleicht eine günstigere Variante gibt, weil hier eben eine Non-Profit-Organisation seid.

00:13:22
Apropos Geld: Bei der dritten Variante habe ich auch schon gesagt, wenn ihr eine Werbeanzeige schaltet direkt über die Plattform, also zum Beispiel über Facebook und Instagram oder über LinkedIn oder über sonst was, das kostet einfach auch Geld. Plus: Ihr müsst dann noch überlegen, holen wir uns einen Profi, eine Agentur, eine Freelancerin, die das für uns macht, oder kriegen wir das alleine hin? Haben wir in unseren eigenen Reihen jemanden, der das kann, der da Erfahrung mit hat und das für uns professionell einrichten kann?

00:13:53
So, das waren jetzt also drei verschiedene Möglichkeiten, wie ihr Social Media nutzen könnt, um eure Wunschzielgruppe zu erreichen, auch wenn ihr selber nicht postet und nicht quasi ganz normal auf Social Media aktiv seid. Wenn ihr jetzt das Gefühl habt, das ist was für euch, dann probiert es doch einfach mal aus. Und wenn ihr das Gefühl hab, ne, das klingt ganz schön stressig, dann macht es halt selber. Ihr findet bei erzähl davon verschiedene Tutorials und Anleitungen, wie ihr selber coolen Social-Media-Content machen könnt, um eben auf euren Verein aufmerksam zu machen, von euch zu erzählen, eure Ziele zu erreichen, eure Botschaften rauszusenden. Stöbert gerne in unserem Podcast, stöbert gerne auf unserem YouTube-Kanal und natürlich in unseren kostenlosen Online-Kursen und wir wünschen euch ganz viel Erfolg beim Kommunizieren und hören uns in zwei Wochen wieder.

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