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Viele Organisationen verschicken ihre Presseinformationen an einen großen Verteiler – in der Hoffnung, dass dann schon ein oder zwei Personen dabei sein werden, die über das Thema berichten. Oft passiert dann aber gar nichts. Woran das liegt? Journalisten sind wählerisch. Wenn der Betreff eurer E-Mail langweilig klingt, werden sie diese gar nicht erst öffnen. Wenn sie sie doch öffnen und sich nicht sofort angesprochen fühlen, landen die Infos umgehend im Papierkorb.
Deshalb gilt hier ganz klar: Qualität vor Quantität! Lieber weniger Personen im Verteiler haben und die Informationen dafür genau auf die Wünsche und Interessen der einzelnen Pressekontakte zuschneiden.