CTA: So setzt du einen guten Call to Action

Stell dir vor, jemand liest deinen Facebook-Post komplett durch oder schaut dein Instagram-Video bis zum Ende an… Und dann? Dann ist das Video einfach vorbei und die Person scrollt weiter. Chance verpasst! Ihr hättet jetzt wunderbar eine Handlungsaufforderung oder auch einen Call to Action platzieren können. Wie das aussehen kann und welche Fehler man vermeiden sollte, verraten wir euch in dieser Folge. Also jetzt als CTA: Hört rein!

Inhalt

00:25Was ist ein Call to Action?
01:15Was Vereine bei CTAs oft falsch machen
06:32Was einen guten CTA ausmacht
06:32Konkrete CTAs
06:32Kleinere CTAs
06:32Nutzt CTAs!

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Transkript

Hi und willkommen zurück im Podcast. Ich bin Katrin und habe euch heute den CTA mitgebracht, also „Call to Action“. Vielleicht habt ihr diese Abkürzung schon mal gehört und vielleicht wisst ihr schon, was sich dahinter verbirgt? Vielleicht seid ihr gerade auch noch ratlos, was das ist und was das mit euch in eurer Öffentlichkeitsarbeit zu tun hat.

Ich bin mir sicher, dass ihr alle schon mal solche Call to Actions live miterlebt habt. Nämlich immer dann oder zumindest oft, wenn ihr auf YouTube unterwegs seid. Das ist die Eselsbrücke, die ich immer verwende, um zu erklären, was ein Call to Action ist. Denn oft geben YouTuber*innen am Ende ihres Videos nicht nur einen Call to Action, sondern gleich fünf auf einmal. Überlegt mal, was ihr da normalerweise so hört, wenn ihr ein Video zu Ende geschaut habt: Da wird dann oft aufgerufen, das Video zu liken, einen Kommentar zu hinterlassen, den Kanal zu abonnieren, die Glocke zu aktivieren, vielleicht noch bei Instagram oder einem anderen sozialen Netzwerk zu folgen oder das Video zu teilen oder weiterzuleiten. Da hagelt es in der CTASs! Mit Call to Action ist, wie der englische Begriff eigentlich schon verrät, gemeint, dass man eine Handlungsaufforderung gibt. In der Regel am Ende von einem Beitrag, wenn man die Aufmerksamkeit bis dahin gehalten hat. Also jemand hat mein YouTube-Video geguckt, jemand hat mein Instagram-Video angeguckt oder meinen Beitrag durchgelesen. Jemand hat meinen Tweet gelesen, dass man dann am Ende einen Call to Action gibt. Das ist eigentlich total sinnvoll! Man sollte damit nur nicht übertreiben, wie es die Leute auf YouTube oft machen. Man sollte eigentlich immer nur einen Call to Action geben und nicht gleich drei oder fünf oder sieben auf einmal. Aber ich bin mir sicher, aus diesem YouTube-Kontext kennt ihr das schon und habt schon mal den einen oder anderen Call to Action gehört oder könnt euch was darunter vorstellen!

Jetzt seid ihr ja nicht unbedingt alle auf YouTube aktiv. Ihr könnt aber diese Idee, dieses Prinzip von einem Call to Action trotzdem benutzen – für alle möglichen verschiedenen Kanäle, die ihr für Öffentlichkeitsarbeit benutzt. Dabei müsste aber ein bisschen was beachten. Denn manchmal benutzen Vereine einfach gar keinen Call to Action. Die senden quasi einfach nur ihre Botschaft. Die sagen quasi das, was sie machen wollen, geben dann aber keine Handlungsaufforderung an die Leute, die das gelesen haben. Oder man gibt einen sehr, sehr großen, groben, nicht sehr konkreten Call to Action. Wenn man jetzt noch mal guckt: Was haben denn die Vereine für ein Ziel, wenn sie ihre Kommunikation starten? Das ist dann natürlich korrespondierend mit ihrem Organisationsziel. Also zum Beispiel möchten sie Spenden sammeln für ein Waisenhaus in Südamerika. Oder sie möchten, dass Jugendliche aus ihrer Stadt zum Jugendzentrum kommen und da an irgendwelchen Aktionen teilnehmen. Oder sie sind ein Selbsthilfeverein für Menschen mit einer bestimmten Erkrankung und sagen dann „Hey, bei uns könnt ihr euch beraten lassen, macht einfach einen Beratungstermin aus“. Oder ganz allgemein: Man soll irgendwo Mitglied werden, man soll zu einem Event kommen, man soll sich engagieren als Freiwillige*r, als Mentor*in, was auch immer man soll spenden. Oder vielleicht soll man auch sein Verhalten ändern. Also zum Beispiel soll man sich vegan ernähren, sagt eine Umweltschutz- oder Klimaschutz-Gruppe. Also das sind oft so die großen Ziele, die die Organisation im Kopf haben, die sie gerne erreichen möchten mitihrer Vereinsarbeit und mit ihrer Kommunikationsarbeit.

Jetzt ist aber das Problem: „Spende jetzt!“, „werde vegan!“ oder „werde Mitglied!“ – das ist ein viel zu großer Call to Action! Das ist ein sehr großer Schritt, den man da von den Leuten möchte, manche vielleicht größer als andere. Also gut, jetzt 10 Euro zu spenden, das wird mir noch leichter fallen, als jetzt direkt einen Mitgliedsantrag zu unterschreiben. Aber trotzdem ist es ein großer Schritt und oft merkt man als Mitglied oder Angehöriger eines Vereins selber gar nicht mehr so, dass es ein großer Schritt ist. Weil klar: Für mich selber ist total klar, was wir in dem Jugendzentrum machen und dass es total cool ist, was wir da für Aktionen bieten. Aber vielleicht können wir uns da gar nicht mehr so gut hineinversetzen, wie das für die Leute ist, die wir erreichen möchten. Dass die Jugendlichen vielleicht viele Fragen haben und sagen „Ist es nicht akwward, wenn ich da alleine hingehe?“ oder „Ich bin 16 was ist, wenn das was für so 13-14 Jährige ist? Und dann bin ich da plötzlich die Älteste, oder ich bin da die Jüngste?!“ Vielleicht kann man sich in solche Fragen gar nicht mehr so gut hineinversetzen, wenn man selber schon länger Teil der Organisation ist. Und solche Fragen sind einem dann selber gar nicht mehr klar. Oder vielleicht ja, ist es für einen selber so total klar, was jetzt der nächste Schritt ist, dass man einfach sofort sagt Ja, werd doch einfach Mitglied, mach du einfach mit. Werd doch einfach auch Mentor*in, komm doch auch zum Event, spende doch jetzt! Das vielleicht gar nicht klar ist, dass das jetzt für einen selber gar nicht so ein großer Schritt ist, für Externe aber schon.

Für einen guten Call to Action sollte man aber eben schauen, dass der CTA nicht zu groß ist, sondern lieber ein kleinerer Schritt, ein nächster Schritt oder vielleicht sogar ein erster Schritt in die richtige Richtung zu dem, was ihr gerne hättet als Verein, was ihr euch wünschen würdet. Und statt sofort zu spenden, könnte man zum Beispiel dazu aufrufen, sich auf der Webseite näher zu informieren über die Arbeit, was der Verein da in dem Waisenhaus macht. Und wenn man sich dann informiert hat, dann ist man vielleicht schon einen Schritt näher daran, sich dann für eine Spende zu entscheiden oder eine Patenschaft abzuschließen. Oder wenn man zum Beispiel möchte, dass Menschen einem Verein beitreten, dann könnte man sie zum Beispiel erst mal zu einem (digitalen oder analogen) Event einladen, und erst mal sagen „Hey, komm doch mal vorbei!“ Und wenn man dann den Verein kennengelernt hat, dann ist der nächste Schritt vielleicht, sich dann darüber zu informieren, wie so eine Mitgliedschaft aussehen würde. Oder man könnte zum Beispiel den Jugendlichen anbieten, ihre Fragen zu stellen zum Jugendzentrum oder zum Angebot des Jugendzentrums, damit sie ihre Unsicherheiten loswerden. Und wenn sie dann ihre Antwort bekommen, haben sie dann noch mal einzuladen, ob sie nicht zum Event kommen wollen, ob sie nicht das Jugendzentrum besuchen möchten. Also sich erst so einen nächsten/ ersten Schritt zu überlegen. Das ist in der Regel ein besserer Call to Action!

Außerdem sollte ein Call to Action möglichst konkret sein und spezifisch und mit Kontext. Ein unkonkreter CTA wäre zum Beispiel wenn man über etwas redet und dann als Frage stellt „Was denkt ihr dazu?“ Solche Fragen sind oft zu unkonkret, so dass man denkt „Na ja, soll ich jetzt hier irgendwie meinen Senf dazu geben? Soll ich jetzt hier einen ellenlangen Facebook-Kommentar schreiben mit meiner Meinung?“ Oder wenn man zum Beispiel einen CTA gibt, wo man die Leute bittet, ihre Erfahrungen damit zu teilen. Dann sitze ich da vielleicht und denke „Naja, aber das ist eine private Geschichte. Das würde ich euch vielleicht in einem Gespräch erzählen, aber das will ich jetzt nicht bei so Social Media kommentieren!“. Und deswegen macht es da mehr Sinn, wenn man sich wirklich eine ganz konkrete Frage oder ganz konkrete Aufgabe überlegt. Zum Beispiel in dem Fall statt einfach zu fragen „Was denkt ihr dazu?“ Könnte man als CTA geben: „Antwortet auf diese Story und sagt uns, welche unserer Forderungen euch am wichtigsten sind.“ Das ist eben ganz konkret. Man soll auf die Story antworten und hat eine konkretere Anweisung als nur „was denkt ihr dazu?“. Es gibt sicher Leute, die brauchen gar nicht so eine konkrete Anweisung, die würden auch so ins Gespräch kommen. Aber die, die vielleicht noch ein bisschen schüchtern sind, die kann man mit so einem CTA dann dazu locken, dass sie dann eben sich beteiligen.

Noch ein Beispiel: Statt als Tierschutzverein ganz allgemein zu sagen „Unterstützt uns!“ – was kann man das konkretisieren? Für euch ist klar, wie ihr Unterstützung gebrauchen könnt, denn ihr arbeitet ja tagtäglich mit diesen Tieren zusammen, in diesem Tierschutzverein, in diesem Tierheim. Ihr wisst, welche Unterstützung für euch sinnvoll ist und welche nicht. Aber das wissen vielleicht Außenstehende nicht. Und statt einfach nur zu sagen „Unterstützt uns!“ könntet ihr zum Beispiel sagen: „Die Igel Saison startet jetzt. Wir brauchen Decken, Handtücher und Katzenfutter zum Versorgen der neuen Igel, damit die hier bei uns überwintern können. Schau jetzt auf www.beispieltierheim.de vorbei. Auf dieser Webseite haben wir eine Liste geschrieben, was wir alles brauchen und wann unsere Öffnungszeiten sind, damit du das vorbeibringen kannst, wenn du noch Decken, Handtücher oder Katzenfutter zu Hause liegen hast, womit du uns unterstützen kannst!“ Das war jetzt natürlich ein etwas längerer Call to Action. Kann man vielleicht auch noch ein bisschen schöner formulieren. Aber hier ist klar: Man sagt nicht einfach nur „Unterstützt uns!“, sondern man sagt ganz konkret, WIE man euch unterstützen kann und was der nächste Schritt ist. Denn so wird mir schon gesagt: „Hey, geh doch auf die Webseite und da kann ich dann lesen, was ihr braucht.“ Und dann merke ich vielleicht „Ja, ich habe hier noch drei alte Decken, die habe ich endlich aussortiert. Statt die jetzt in den Müll zu werfen oder in so einen Altkleider-Sammelstelle-Container, bringe ich die einfach euch vorbei. Ihr könnt die gut gebrauchen, um die Igel-Gehege auszustatten.“ Ich habe keine Ahnung, ob man das wirklich gut gebrauchen kann für Igel. Das also nur als Beispie!. Tierschutzvereine dürfen mich gerne korrigieren.

Noch ein Beispiel wäre, wenn man eine Veranstaltung plant oder ein Projekt hat und man sucht nach helfenden Händen. Und statt dann einfach nur zu sagen „Werde Helfer*in!“, könnte man hier stattdessen sagen „Hey, am 24. findet unser Fest statt. Hast du Zeit für zwei, drei Stunden zu helfen? Schau auf unserer Facebook-Seite vorbei. Da haben wir eine Liste veröffentlicht, in welchen Bereichen wir noch Hilfe brauchen!“ Auch hier wird aus diesem unkonkreten Helfen etwas Konkretes: für zwei, drei Stunden beim Fest aushelfen. Da kann ich mir schon was drunter vorstellen: ob ich dazu bereit wäre, ob ich mir das vorstellen kann, das zu mir passt, mich so zu engagieren… Und auch hier wird dann direkt wieder ein Weg gegeben, wie ich mich informieren kann, was es gibt und dann kann ich auf die Facebook-Seite gucken und vielleicht steht dann da, es wird noch jemand gebraucht, der eine Nudelsalat mitbringt und es wird noch jemand gebraucht, der um die Kinderschmink-Station betreut. Und dann denke ich vielleicht „Okay, Kinderschminken ist nicht so mein Ding, aber ich kann gut Nudelsalat kochen, da melde ich mich und da engagiere ich mich!“. Also da kann ich mir dann wirklich was drunter vorstellen. Und dieser erste Schritt, dieser nächste Schritt ist damit viel, viel einfacher für mich. Viel, viel konkreter als nur allgemein zu sagen: Ich gebe meinen Senf dazu, ich unterstütze euch oder ich werde Helferin.

Wie vorhin schon gesagt, an den Youtuberinnen und YouTubern solltet ihr euch nicht orientieren. Die geben immer viel zu viele CTAs auf einmal! Ihr solltet euch dann wirklich auf eine Aktion beschränken. Und die kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem, was das für ein Content ist, den ihr gemacht habt. Das heißt, es könnte zum Beispiel sein, dass ihr gerne in Kontakt treten möchtet und dann könnte der auch der CTA sein: Antworte uns auf diese Story, schick uns eine private Nachricht oder schreib uns einen Kommentar. Vielleicht möchtet ihr, dass sich eine Nachricht verbreitet, dann könntet ihr zum Beispiel den CTA geben: Teil diesen Beitrag in deiner Story oder schickt diesen Beitrag an eine Freundin, die das interessieren könnte, damit einfach mehr Leute davon erfahren. Oder vielleicht geht es auch um eine Aktion. Also vielleicht habt ihr eine Petition am laufen oder ihr unterstützt eine Petition. Da wäre dann der CTA: Klickt den Link in unserer Bio zur Petition zur Abschaffung von Thema XY. Klickt da jetzt drauf und unterschreibt diese Petition. Oder vielleicht wäre das auch so was wie die eigene Handlungsweise zu verändern. Ich habe vorhin als Beispiel genannt. Vielleicht möchte ein Umweltschutzgruppe Menschen dazu animieren, sich mehr vegan zu ernähren, weniger Fleisch zu essen und so weiter und so fort. Oder noch weniger mit dem Auto zu fahren und mehr mit dem Fahrrad. Und da könnte das auch eine kleine Veränderung sein, die man mit einem Call to Action anregen möchte. Wie zum Beispiel: „Hey, wenn du das nächste Mal einkaufen gehst, dann nimm dir doch so ein Netz mit, wo du dein Obst reintun kannst, statt dann dort eine Plastiktüte zu benutzen, die du dann zu Hause eh sofort wieder weg wirfst!“ Also auch das wäre dann so ein kleiner heute Aktion, ein konkreter Call to Action, den ich mir als Leserin merken und den ich durchführen kann.

Jetzt habe ich euch hoffentlich einige Anregungen gegeben, was ihr als CTA machen könnt. Denkt einfach dran, wenn ihr bis jetzt, also bis zum Ende eures Beitrags, die Aufmerksamkeit der Leute halten konntet. Also wenn ihr es geschafft habt, dass Leute eure Instagram-Story angucken, euren Facebook-Beitrag lesen, euer YouTube Video gucken, euren Blogpost lesen, eure Podcastfolge anhören, eure Broschüre durchblättern, was auch immer sie machen, wenn ihr es geschafft hat, bis zum Ende deren Aufmerksamkeit zu halten, dass sie eben nicht rechtzeitig oder vor dem Ende wieder weggescrollt haben, dass das Video nicht zu Ende geguckt haben, sondern ihr habt es geschafft, dass die Leute es bis zum Ende hören, lesen, angucken, was auch immer, dann nutzt das, dass ihr jetzt diese Aufmerksamkeit der Leute in die Richtung lenkt, was ihr euch gerne wünscht. Als nächsten Schritt. Also dass ihr einen passenden Call to Action setzt und sagt „Hey, wir möchten eure Meinung dazu hören. Schreibt uns dazu“ oder „Hey, wenn du das gut findest, dann schicke es an eine Freundin, damit die auch davon erfährt.“ Und das ist wirklich eine große Chance, die man nutzen sollte mit einem klugen Call to Action!

Ich könnte als gewollte Aktion euch jetzt zum Beispiel bitten, dass ihr bei Instagram bei uns bei @erzaehldavon den Beitrag zu dieser Podcastfolge kommentiert, was euer Lieblings-CTA ist. Oder ich könnte einen Call to Action setzen, den ich hier sehr sehr selten setze, weil ich selber ziemlich nervig finde bei Podcaster*innen! Aber, weil es hier nun mal um CTAs geht, mache ich das heute mal und zwar gebe ich euch diesen CTA: Wir würden uns freuen, wenn ihr den erzähl davon Podcast bewerten würdet. Bei Apple Podcasts wenn ihr einen Apple-Account habt, also wenn ihr ein iPhone oder so habt und davon jetzt gerade den Podcast hört, dann habt ihr das eh. Würden wir uns freuen, wenn ihr dort mit Sternchen den Podcast bewertet und vielleicht sogar noch eine Rezension schreibt, damit andere Leute von diesem Podcast erfahren. Oder wenn ihr das nicht habt, dann leidet den Podcast auch gerne an einer anderen Person weiter, die ihn auch hören sollte. Das war unsere Call to Action für heute. Wir haben uns in zwei Wochen wieder bis dann macht’s gut und setzt gute CTAs!

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